Wenn die Konjukturprognose nach unten zeigt – Wozu sich reinhängen?

Wenn man die Nachrichten liest, könnte man in wenigen Sekunden in eine Depression verfallen. „Rezession in Österreich hält sich hartnäckig“ schreibt das WIFO (Wirtschaftsforschungsinstitut Österreich) oder „Österreichs Wirtschaftswachstum hinkt hinter Euro-Ländern hinterher“ heißt es im Industriemagazin im Oktober 2024.
Auch ein Grund sich am 31.10.2024 zu gruseln. Leider gibt es in den Medien mehr Saures als Süßes. Nach meiner kurzen Medienrecherche wusste ich jedenfalls sofort wieder, warum ich seit vielen Jahren bewusst Nachrichten-Abstinent lebe. Auch wenn mir das oft harsche Kritik einbringt. „Du kannst nicht einfach die Augen zu machen!“, „Die Dinge passieren und da muss man informiert sein!“. Mag alles stimmen. Ich kann das meiste davon allerdings nicht beeinflussen, also verschwende ich auch keine Energie damit mich darüber zu ärgern.

Was sich im Laufe der Jahre hingegen immer als vorteilhaft erwiesen hat: „Konzentriere dich auf das, was du kontrollieren kannst.“ Und genau darum wird es im heutigen Newsletter gehen. Einerseits warum es in solchen Zeiten wichtiger ist, denn je einen positiven Blick in die Zukunft zu behalten und was man konkret unternehmen kann, damit sich dieser auch einstellt.