Liebe Unternehmensgestalter, Produktivitäts-Jäger, Macher und Umsetzer!
Früher haben wir gegoogelt. Heute fragen wir: „Welche Lösung hilft mir wirklich?“ – und stellen diese Frage nicht selten an KI-Tools wie ChatGPT, Perplexity oder Gemini.
Wenn dein Unternehmen hier nicht erwähnt wird, wirst du auch nicht gefunden.
Und wer nicht gefunden wird, der verkauft nicht.
👉 Höchste Zeit, sich mit der neuen Sichtbarkeit auseinanderzusetzen.
Sichtbarkeit neu gedacht – 3 konkrete Maßnahmen, wie du in KI-Tools auftauchst:
1. Inhalte, die von KI verstanden werden können
Was heißt das?
KI-Tools wie ChatGPT durchsuchen nicht einfach das Web, sondern greifen auf strukturierte Inhalte, gut erklärte Fachbegriffe und kontextreiche Beispiele zurück.
Was kannst du konkret tun?
– Schreibe auf deiner Website lösungsorientierte Inhalte. Beispiel:
Statt „Wir sind Experten für Automation“ → „Wie Sie mit einer Pick-by-Light-Lösung 30 % Zeit im Kommissionieren sparen“.
– Nutze Frage-Antwort-Formate wie z. B.:
„Was kostet eine Automatisierung im Mittelstand?“ oder „Was sind die häufigsten Fehler bei der Einführung von ERP-Systemen?“
– Verwende einfache Sprache mit klarer Struktur, denn: KI liebt Klartext.
2. Präsenz in „verdaubaren“ Quellen – für Mensch und Maschine
Was heißt das?
Viele KI-Systeme stützen sich auf öffentlich zugängliche Quellen: Websites, Presseartikel, Foren, Social Media – aber nur, wenn sie dort auch strukturierte Informationen finden.
Was kannst du konkret tun?
– Pflege einen Blog oder Wissensbereich auf deiner Website.
– Teile diese Inhalte auf LinkedIn, in Fachforen oder auf Plattformen wie Medium.
– Nutze strukturierte Daten (Stichwort: Schema.org) für z. B. Produktinfos, FAQ oder Bewertungen – dein Webentwickler kann dir das in wenigen Stunden umsetzen.
– Verlinke auf deinen Content! Interne und externe Verlinkungen erhöhen die Auffindbarkeit.
3. Gib der KI Futter – und zwar von dir
Was heißt das?
Viele KI-Plattformen trainieren sich laufend selbst. Wenn deine Inhalte aktiv in Gespräche, Antworten oder Use Cases einfließen, wirst du in Zukunft öfter genannt.
Was kannst du konkret tun?
– Stelle in Tools wie ChatGPT (z. B. über „Custom GPTs“) oder Perplexity deine Inhalte zur Verfügung, wo möglich.
– Erstelle „KI-freundlichen Content“, der z. B. offen abrufbar auf deiner Website liegt und konkrete Lösungen beschreibt.
– Nimm an Foren-Diskussionen oder LinkedIn-Posts teil, bei denen „KI vs. klassisches Marketing“ diskutiert wird – und teile echte Praxisbeispiele.
Fazit: Du hast die Wahl
Du willst selbst sichtbar werden?
Dann setz die drei Maßnahmen Schritt für Schritt um. Mit ein bisschen Geduld wirst du feststellen: Du wirst erwähnt. Du wirst gefunden. Und du wirst gefragt.
Du willst das Thema lieber für dich machen lassen? Dann schau dir Anbieter wie Otterly.ai an. Sie helfen dir dabei, dein Unternehmen gezielt in KI-Plattformen zu platzieren – und übernehmen Content-Erstellung, technische Aufbereitung und Monitoring für dich.
Hast du dich schon mit dem neuen „Gefunden werden“ auseinander gesetzt?
Hast du schon mal versucht dein Unternehmen über KI-Tools zu finden?
Teile deine Gedanken mit der Community lass uns voneinander lernen!
Für machen Dinge brauchen wir einfach Unterstützung! Du findest Unterstützung vollständig automatisiert auf www.inducon24.com – Die Plattform mit der wir gemeinsam weiterkommen! Erstelle dir ein Unternehmensprofil und lege entweder öffentliche oder stille (nicht sichtbare) Projekte an. Der INDUCON-Algorithmus sucht automatisch und kostenlos nach passenden Unterstützern für dich!
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Martin Posarnig